Eine Blütenpracht

Hallo, heute zeige ich euch ein  Rezept für Safranbrötche, die in Schweden Luciakatzen heißen. Sie schmecken wirklich köstlich und sind super vielseitig einsetzbar. Zum Beispiel als Brötchen für den Frühstückstisch, oder kleine Küchlein für die Kaffeetafel. Ausserdem kann man sie super einfrieren.
Die Luciakatzen werden in Schweden traditionell zum Luciafest gegessen, dass immer an 13. Dezember stattfindet. An diesem Tag wird der heiligen Lucia gedacht.
Heute ist zwar nicht der 13. Dezember aber sie schmecken das ganze Jahr über super und zur Einstimmung in den Frühling gibt es ein Paar Bilder für euch.


 
 
Luciakatzen
für etwa 30-35 Stück

60g Hefe
1/2 Liter Milch
200g Butter
1 Ei
1 Tl Salz
200g Zucker
1/2 Tl gemahlenen Safran
1 Kilo Mehl
Rosinen zum dekorieren


Die Hefe in einer Schüssel zerkrümeln und mit etwas kalter Milch anrühren. Das Ei verquirlen und hinzufügen. Die Butter in einem Topf schmelzen lassen. Den Rest der Milch dazu geben und erwärmen, bis die Flüssigkeit lauwarm ist. Die Flüssigkeit über die Hefe geben. Salz. Zucker und Safran unterrühren. Nach und nach das Mehl hinzugeben und zu einem Teig verkneten. Den Teig an einer warmen Stelle gehen lassen bis sich der Teig verdoppelt hat. Den Teig noch einmal durchkneten und in 30 bis 35 Stücke teilen. Diese so formen, dass sie aussehen wie auf dem Bild. Die Luciakatzen auf Backblechen verteilen und nochmals an einer warmen Stelle 15 bis 20 min. gehen lassen. Die Luciakatzen nun mit etwas Milch bestreichen und die Rosinen als kleine Augen in den Teig drücken. Die Luciakatzen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad backen bis sie goldbraun sind.





 
 




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