Kopenhagen Travelguide Teil 2
Und weiter geht es..
Viele Touristen gibt es auch in der Haupteinkaufsstraße Strøget. Dort sind natürlich alle großen Läden vorhanden. Internationale sowie Dänische. Wer es lieber etwas kleiner und individueller mag, dem kann ich das Viertel Nørrebro empfehlen. Dort gibt es viele interessante Läden. Auch viele Secondhand-Shops.
Auf dem Rückweg habe ich etwas bei dem berühmten kopenhagener Food Market gegessen. Für mich gab es eine Art Döner und dazu einen leckeren und erfrischenden Saft mit Erdbeere, Orange, Ingwer und Banane.
Wer sich für Kunst interessiert, sollte in das staatliche Kunstmuseum in Kopenhagen gehen. Dort gibt es Kunst vieler dänischer, aber auch internationaler Künstler. Von Kunst aus dem 18. Jahrhundert bis zur Modernen Kunst ist dort alles vertreten.
Es lohnt sich auch ein Besuch des botanischen Gartens mit seinem wunderbaren Palmenhaus und dem schön angelegten Garten.
Nicht weit von dem botanischen Garten entfernt ist der "runde Turm". Von dort aus hat man einen grandiosen Ausblick über Kopenhagen und in dem dazugehörigen Museum kann man etwas über die Geschichte des Turms lernen. Warum es in dem Turm (fast) keine Stufen gibt? Naja, der König, der den Turm hat bauen lassen, wollte sich dort hochfahren lassen um nicht selbst laufen zu müssen.
Direkt neben dem Turm steht ein kleiner unscheinbarer Hot Dog Wagen, der aber laut einigen Food-Bloggern die besten Hot Dogs der Stadt haben soll. Das musste ich natürlich testen und ich muss wirklich sagen: ss war das beste Hot Dog, das ich je gegessen habe. Vor allem das Brötchen aus Sauerteig hat es mir angetan.
Viele Touristen gibt es auch in der Haupteinkaufsstraße Strøget. Dort sind natürlich alle großen Läden vorhanden. Internationale sowie Dänische. Wer es lieber etwas kleiner und individueller mag, dem kann ich das Viertel Nørrebro empfehlen. Dort gibt es viele interessante Läden. Auch viele Secondhand-Shops.
Wer sich für Kunst interessiert, sollte in das staatliche Kunstmuseum in Kopenhagen gehen. Dort gibt es Kunst vieler dänischer, aber auch internationaler Künstler. Von Kunst aus dem 18. Jahrhundert bis zur Modernen Kunst ist dort alles vertreten.
Es lohnt sich auch ein Besuch des botanischen Gartens mit seinem wunderbaren Palmenhaus und dem schön angelegten Garten.
Nicht weit von dem botanischen Garten entfernt ist der "runde Turm". Von dort aus hat man einen grandiosen Ausblick über Kopenhagen und in dem dazugehörigen Museum kann man etwas über die Geschichte des Turms lernen. Warum es in dem Turm (fast) keine Stufen gibt? Naja, der König, der den Turm hat bauen lassen, wollte sich dort hochfahren lassen um nicht selbst laufen zu müssen.
Direkt neben dem Turm steht ein kleiner unscheinbarer Hot Dog Wagen, der aber laut einigen Food-Bloggern die besten Hot Dogs der Stadt haben soll. Das musste ich natürlich testen und ich muss wirklich sagen: ss war das beste Hot Dog, das ich je gegessen habe. Vor allem das Brötchen aus Sauerteig hat es mir angetan.
In der kurzen Zeit in der ich in Kopenhagen war, konnte ich natürlich nur einen groben Überblick über die Stadt bekommen. Aber die Zeit hat gereicht um mich in Kopenhagen zu verlieben. Kopenhagen hat alles was man sich wünschen kann, denn Kopenhagen ist wunderschön, liegt am Meer und es gibt dort wirklich gutes Essen. Hinzu kommt, dass die Leute dort so wahnsinnig nett sind und selbst im Regen mit einem Lächeln auf dem Gesicht durch die Stadt laufen.
Gleichzeitig ist Kopenhagen nicht riesig groß, hat aber trotzdem einen urbanen Charakter. Die Stadt ist geprägt von ihrer Vergangenheit, ist aber gleichzeitig auch sehr modern.
Alle meine gesammelten Eindrücke, kann man gar nicht zusammen fassen. Aber ich denke es reicht wenn ich sage, dass ich Kopenhagen jetzt schon vermisse.
Ich wünsche euch jetzt noch eine tolle restliche Woche und ein schönes Wochenende.
Eure Jana
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