Meine neue Lieblingstorte

Hallo ihr Lieben. Heute zeige ich euch ein Rezept, für eine Waffeltorte. Ja, mit Waffeln kann man noch viel mehr anstellen, als bloß Puderzucker drüber zustreuen. Die Torte schmeckt nachher unglaublich raffiniert, da die weiße Schokolade und die Blaubeeren der Torte die (nicht nur) metaphorische Krone aufsetzen. Der Teig für die Waffeln reicht übrigens für noch ein Paar mehr Waffeln, die dann so vernascht werden können. So seid ihr auf jeden Fall auf der sicheren Seite, wenn sich mal wieder die hiesige Verwandschaft zum Kaffeetrinken angekündigt hat ;).


Waffeltorte mit Beeren und weißer Schokolade
Für die Waffeln
450g Mehl
120g Zucker
1 Tl Backpulver
1 Tl Natron
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier
100g flüssige Butter
360g Quark
340ml Milch
Abrieb von zwei Zitronen
Für die Creme
500g Quark
250ml Sahne
100g weiße Schokolade
2 Pck. Sahnesteif
50g Puderzucker
1 El Vanillezucker
Beeren nach Belieben

Die weiße Schokolade mit 100ml Sahne im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Für die Waffeln die flüssige Butter mit Quark, Milch und Zitronenabrieb mischen. Mehl, Vanillezucker, Zucker, Backpulver, Natron und Salz ebenfalls mischen. Die Eier schaumig schlagen und die Milchmischung zu den Eiern geben, anschließend auch die Mehlmischung gut unterrühren. Das Waffeleisen vorheizen und die Waffeln goldbraun ausbacken.
Nun die restliche Sahne mit dem Zucker und Sahnesteif steif schlagen, anschließend den Quark unterrühren. Zum Schluss die Schokosahne unterheben. Eine Waffel auf einen Teller legen und etwa 2 El von der Creme darauf verteilen. So fortfahren, bis die Torte hoch genug ist. Mit der restlichen Creme die Torte komplett einstreichen. Ein bis Zwei Waffeln in Herzchen schneiden und die Tortenseite damit einkleiden. Wenn ihr noch etwas Creme über haben solltet, könnt ihr diese in einen Spritzbeutel mit Sternentülle geben und oben auf der Torte, entlang des Waffelrandes, kleine Tuffs als Begrenzung für die Beeren spritzen. Die Beeren dann auf der Mitte der Torte platzieren.

Das Originalrezept stammt übrigens von dem Blog "Das Knusperstübchen", jedoch habe ich es etwas verändert.








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