Ich schwimme auf der Welle
Hallo ihr Lieben, heute gibt es mal wieder ein Lebenszeichen von mir. In letzter Zeit hat sich viel verändert und auch in Zukunft wird es den ein oder anderen Umbruch in meinem Leben geben. Ich schätze das auch der Blog davon profitieren wird, aber dazu ein anderes Mal mehr.
Es kommen also viele Veränderungen auf mich zu, was aber immer bleiben wird ist meine Liebe zum Backen, Reisen und Kreativ sein. Was das angeht schwimme ich immer noch auf der selben Welle. Um diese Metapher nun noch auf die Spitze zu bringen präsentiere ich euch heute die Donauwelle.
Die Donauwelle gehört meiner Meinung nach zu der Klassiker-Reihe. Aber ein wirklich leckerer Klassiker. So klassisch, dass sie schon fast keiner mehr backt, sondern lieber kauft. So kam es, dass der Besuch, dem ich die Donauwelle anbot, promt gefragt hat, ob ich sie gekauft hätte. Ist das jetzt ein Kompliment oder doch eher Zweifel an meinen Backkünsten, bzw. einfach nur die Überraschung über ein so "altbackenes" Gebäck, wie der Donauwelle?
Diese Frage wird wohl nie beantwortet werden, Fakt ist aber, dass es allen sehr gut geschmeckt hat und ich sie wiederkaufen ähhh backen könnte.
Wie auch immer, eine Donauwelle zu backen beansprucht zwar etwas Zeit, aber schwierig ist es nicht und es lohnt sich auf jeden Fall. Am besten bereitet man den Kuchen schon am Tag vorher vor und macht den Rest am Tag X. So geht alles schön entspannt von statten.
Es kommen also viele Veränderungen auf mich zu, was aber immer bleiben wird ist meine Liebe zum Backen, Reisen und Kreativ sein. Was das angeht schwimme ich immer noch auf der selben Welle. Um diese Metapher nun noch auf die Spitze zu bringen präsentiere ich euch heute die Donauwelle.
Diese Frage wird wohl nie beantwortet werden, Fakt ist aber, dass es allen sehr gut geschmeckt hat und ich sie wieder
Donauwelle
Für ein Blech
Für den Teig:
2 Gläser Sauerkirschen
250g weiche Butter
200g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
5 Eier
375g Mehl
3 gestr. Tl Backpulver
20g Kakaopulver
1 El Milch
Für die Buttercreme:
1 Pck. Vanillepuddingpulver
100g Zucker
500ml Milch
250g weiche Butter
Für den Guss:
200g Zartbitterschokolade
2 El Öl
Den Backofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit etwas Butter einfetten. Die Kirschen gut abtropfen lassen. Die Butter in einer Schüssel cremig rühren und nach und nach Zucker, Vanillezucker und Salz unterrühren. Die Eier ebenfalls einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und in zwei Portionen unterrühren. Knapp zwei drittel des Teiges auf dem Backblech verteilen. Das Kakaopulver mit der Milch unter den übrigen Teig rühren und diesen gleichmäßig auf dem Hellen verteilen. Die Kirschen nun auf dem dunklen Teig verteilen und ewas mit einem Löffel eindrücken. Den Boden nun etwa 40 min. lang backen und ihn anschließend auskühlen lassen.
Für die Buttercreme aus dem Puddingpulver, Zucker und Milch nach Packungsanleitung einen Pudding kochen und diesen abkühlen lassen. Die Oberfläche dabei mit etwas Klarsichtfolie abdecken. Die weiche Butter mit einem Rührgerät cremig rühren. Den Pudding nun Löffelweise dazu geben, sodass eine feste Creme entsteht. Den Boden damit bestreichen und alles für mind. eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Für den Guss die Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit dem Öl im Wasserbad schmelzen. Den Guss auf die fest gewordene Buttercreme streichen und mit einem zackigen Tortengarnierkamm verzieren.
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