Ein Schritt in die Vergangenheit Part 2

Hallo, heute kommt Part 2 der Reise in die Vergangenheit. Dieses Mal gibt es wieder ein Roggenschrot-Brot, allerdings mal ein bisschen anders. Das Brot schmeckt nacher wirklich nach was Besonderem, denn es enthält Rübenkraut und eine Menge Zitronensaft. Das macht das Ganze sehr frisch und sommerlich. Die Zubereitung dauert zwar länger, aber wenn man schon im Vorraus weis, dass man es backen möchte ist es eine sehr schönen Alternative zum gekauften Brot.
 
 
Roggen-Vollkornbrot
 
Zum Vorbereiten:
300g Roggenschrot
300ml warmes Wasser
 
Für den Teig:
450g Roggenschrot
50g Weizenmehl
2 Pck. Trockenhefe
2 gestr. Tl Salz
3 El Rübenkraut
100ml Zitronensaft
125ml warmes Wasser
 
Zum Vorbereiten den Roggenschrot in eine Schüssel geben und das Wasser darüber gießen. Alles über Nacht quellen lassen.
Für den Teig den Roggenschrot mit Weizenmehl und Hefe sorgfältig vermischen. Zusammen mit dem Salz, Rübenkraut, Zitronensaft, Wasser und dem aufgequollenen Schrot verkneteten. Den Teig zugedeckt solange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Den Teig aus der Schüssel nehmen und zu einem Brotlaib formen. Diesen auf ein Backblech legen und nochmals zugedeckt an einem warmen Ort solange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Das Backblech in den Ofen schieben und 70 min bei 180 Grad backen.

P.S. Das Rezept ist von Dr. Oetker.
 
 
 

 



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