100ster Post + Tag 1+2 in Frankreich
Hallo, und Bonjour aus Frankreich! Dies ist der 100ste Post auf Ferry´s Zuckerbuch und deswegen geht es heute mit der großen Frankreich-Reihe los! Enjoy
Tag 1
Mit dem Auto nach Südfrankreich zu fahren dauert lange, sehr lange.
Deswegen haben wir in der Nähe von Dijon eine Zwischenübernachtung eingelegt.
Als ich an dem Tag das erste mal in einem großen Carrefour war- das ist eine Art Supermarkt- bin ich aus allen Wolken gefallen. Erstmal war das eine Art Mall in der es viele tolle Modeläden gab, mit wunderschönen Kleidern zu unschlagbaren Preisen. Aber wir brauchten nur ein Paar Brötchen zum Abendbrot, also gingen wir in den eigendlichen Supermarkt. Der war riesig und es gab fast alles dort! Von Kleidung bis hin zu Möbel und einer riesen Multimedia Abteilung. Aber da wir ja Brötchen brauchten, ließen wir das links liegen und gingen in die Lebensmittelabteilung.
Dort war ich erst recht baff. Es gab eine riesige Abteilung an Fisch, der frisch auf Eis verkauft wurde und genauso viel Auswahl an Fleisch, Käse und Backwaren. Jedoch wenn ich Backwaren sage, meine ich 60% Baguette 30 % Süßwaren und 8% Brot und 2% Brötchen-also fast garnichts. Und so gab es
zum Abendbrot Schoko-Croissants und Milchbrötchen mit Hagelzucker.
Ich hätte mich stundenlang in diesem Laden aufhalten können!
Tag 2
Vor Lyon auf der Autobahn verändert sich die Landschaft sehr ins Positive, denn man hat einen sehr schönen Blick auf Berge und die Natur. In Lyon angekommen sieht es auch sehr schön aus denn die Autobahn geht direkt an der Rhone entlang und man hat somit eine tolle Aussicht.
Der nächste Stop bei uns war Isle sur la Sorgue, eine Kleinstadt in der Nähe von Avingion, die leider total überlaufen, unübersichtlich und voll ist. Auch das Stromnetz ist dort nicht das Beste, denn gerade als wir angekmmen sind war der Strom weg. Aber ansonsten erfüllt sie alle typischen provencialischen Klischees. Sie ist wunderschön uhrig und sprüht nur so vor Charme. Ausserdem ist die Stadt voll von Antiquitäten Läden und Café s. Leider gibt es dort zu wenig Parkplätze und wir konnten uns nur mit einer Durchfahr vergnügen. Aber unbedingt sehenswert.
Endlich angekommen an der Cote d´azur ging es bei 33 Grad erstmal in den Pool und dann stand Ortserkundung auf dem Programm, denn schließlich braucht man ja was zum Frühstücken.
Fortsetzung folgt...
Tag 1
Mit dem Auto nach Südfrankreich zu fahren dauert lange, sehr lange.
Deswegen haben wir in der Nähe von Dijon eine Zwischenübernachtung eingelegt.
Als ich an dem Tag das erste mal in einem großen Carrefour war- das ist eine Art Supermarkt- bin ich aus allen Wolken gefallen. Erstmal war das eine Art Mall in der es viele tolle Modeläden gab, mit wunderschönen Kleidern zu unschlagbaren Preisen. Aber wir brauchten nur ein Paar Brötchen zum Abendbrot, also gingen wir in den eigendlichen Supermarkt. Der war riesig und es gab fast alles dort! Von Kleidung bis hin zu Möbel und einer riesen Multimedia Abteilung. Aber da wir ja Brötchen brauchten, ließen wir das links liegen und gingen in die Lebensmittelabteilung.
Dort war ich erst recht baff. Es gab eine riesige Abteilung an Fisch, der frisch auf Eis verkauft wurde und genauso viel Auswahl an Fleisch, Käse und Backwaren. Jedoch wenn ich Backwaren sage, meine ich 60% Baguette 30 % Süßwaren und 8% Brot und 2% Brötchen-also fast garnichts. Und so gab es
zum Abendbrot Schoko-Croissants und Milchbrötchen mit Hagelzucker.
Ich hätte mich stundenlang in diesem Laden aufhalten können!
Tag 2
Vor Lyon auf der Autobahn verändert sich die Landschaft sehr ins Positive, denn man hat einen sehr schönen Blick auf Berge und die Natur. In Lyon angekommen sieht es auch sehr schön aus denn die Autobahn geht direkt an der Rhone entlang und man hat somit eine tolle Aussicht.
Der nächste Stop bei uns war Isle sur la Sorgue, eine Kleinstadt in der Nähe von Avingion, die leider total überlaufen, unübersichtlich und voll ist. Auch das Stromnetz ist dort nicht das Beste, denn gerade als wir angekmmen sind war der Strom weg. Aber ansonsten erfüllt sie alle typischen provencialischen Klischees. Sie ist wunderschön uhrig und sprüht nur so vor Charme. Ausserdem ist die Stadt voll von Antiquitäten Läden und Café s. Leider gibt es dort zu wenig Parkplätze und wir konnten uns nur mit einer Durchfahr vergnügen. Aber unbedingt sehenswert.
Endlich angekommen an der Cote d´azur ging es bei 33 Grad erstmal in den Pool und dann stand Ortserkundung auf dem Programm, denn schließlich braucht man ja was zum Frühstücken.
Fortsetzung folgt...
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