Berlin in 2 Tagen - Auf nach Friedrichshain
Zu allererst: Ferry´s Zuckerbuch erscheint ab jetzt im neuen Gewand. In den letzten 4 Jahren ist schließlich viel passiert und auch mein Blog hat sich verändert. Aber Ferry´s Zuckerbuch ist immer noch Ferry´s Zuckerbuch, deswegen ist der Stil und die Farbgebung des Blogs gleichgeblieben nur den Hintergrund habe ich verändert, sowie einige andere kleine Dinge, die ich angepasst habe. Ich hoffe euch gefällt das "neue" Ferry´s Zuckerbuch genau so gut wie mir!
Jetzt aber zum eigentlichen Thema:
An unserem ersten Tag in Berlin stand für uns ein großer Spaziergang auf dem Plan.
Von unserem Hotel aus im Osten der Stadt ging es los. Entlang der EAST SIDE GALLERY und der SPREE führte uns unser Weg. So hat man die perfekte Mischung zwischen Natur, Großstadt und Geschichte. Die East Side Gallery ist ja nichts weniger als ein Stück der Berliner Mauer, das nicht abgerissen worden ist. Dort darf man die Graffitis und Kunstwerke verschiedener Künstler bewundern. Auf der einen Seite der Mauer fließt die Spree entlang. Als wir da waren, schwammen noch Eisschollen auf ihr, eine Erinnerung an das Schneechaos zu vor. Auf der anderen Seite der Mauer herrschte reges Treiben und der Stadtverkehr war im vollen Gange. Unterwegs trifft man auf den ein oder anderen "Polizisten der DDR" der einem einen "Reisepass" verkaufen möchte und natürlich auf viele Touristen.
Aber die Mauer war ja nicht unser eigentliches Ziel. Wir haben Kurs auf Friedrichshain gemacht. Auf dem Weg dorthin gab es dann noch die typische Berliner CURRYWURST und einen tollen Ausblick auf die OBERBAUMBRÜCKE, welche ja das Wahrzeichen für Friedrichshain-Kreuzberg ist. Entlang der Wahrschauerstraße ging es dann in den von mir getauften "Hipster-Bezirk" von Friedrichshain.
Rund um die Simplonstrasse gibt es nämlich viele kleine Läden in denen es alles gibt, was das "Hipster-Herz" begehrt und auch für "normale" Leute gibt es dort viel zu entdecken. Vom kleinen Café bis zum Modeladen und Secondhand-Shop ist dort alles vorhanden. Außerdem gibt es dort Läden für Leckereien aller Art und tolle Buchhandlungen. Man findet dort auch Street-Art in all ihren Facetten und selbst im Winter ist dieser Bezirk schön bunt.
Nach ein paar Einkäufen und einer warmen Milch mit Honig haben wir uns wieder auf dem Weg zum Hotel gemacht um uns für den nächste Tag auszuruhen.
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